September 2012
morgengebet: du - erde mein
12/09/12 09:39 Abgelegt in: jetzt
montag hatte ich das „ins-normale-leben-rückkehr-blues“.
urlaub war toll, wunderbar sich durch die tage tragen zu lassen, mal vergessen „was für einen tag ist es heute?“, „wie spät es ist ?“, einfach so, nach lust und laune zu leben. besser gesagt, meine natürliche rhythmen folgen, meine wahre bedürfnisse erfüllen.
montag, musste ich wieder in die „produktive“ seite des lebens wieder eintreten und plötzlich alles in mich hat sehr heftig reagiert.
„so nicht“ scheinte mein körper zu sagen. „nein“
kann mann seine wahre bedürfnisse erfüllen, glücklich sein, und in unsere konsumgesellschaft leben?
du kennst es auch: auf deine arbeit, mit der bombardierung der medien, dramatische nachrichten und sinnlose werbung, weltuntergang !, mit der nutzlosen produkten in den regalen, mit den idealbilder und idealbedürfnisse die uns immer wieder unter die nase gerieben werden ...
wir sind nie genung - es gibt nur problemen - die katastrophe kommt.
es scheint dass wir einen jammernden baby im gesellschaftlichen schoss haben: die wirtschaft, die natur, das euro...
und - natürlich - wir gehören auch dazu - wir sind - du und ich ! die gesellschaft.
und deswegen alles in mich wiederstrebt sich diesen wahnsinn weiter zu machen.
ich steige aus.
ich möchte einfach und glücklich sein.
wie ?
ich mach mit.
????
ich stelle mich nicht dagegen. ich gehe mit - diese gesellschaft bin ich auch, es ist teil meines schattens. ich stelle mich nicht dagegen, ich höre das weinen der baby, ich nehme es in den armen und betrachte es für was es ist.
unsere alle gemeinsamen lage - die welt verändert sich jeden augenblich und ich bin auch dabei, das bin ich auch.
nicht dagegen - sondern liebend mit.
ich gebe meine liebe meine erde
du - erde mein - du wie du bist
ich trage dich in meinem herzen
ich gebe dir mein trost
und ich gebe dir meine neue vision
ich gebe dir, jetzt, mein glück.
dies ist heute mein morgengebet.
ich wünsche dir auch einen liebevollen wiederkehr nach der urlaub
sei mutig
du darfst diese erde verwandeln
urlaub war toll, wunderbar sich durch die tage tragen zu lassen, mal vergessen „was für einen tag ist es heute?“, „wie spät es ist ?“, einfach so, nach lust und laune zu leben. besser gesagt, meine natürliche rhythmen folgen, meine wahre bedürfnisse erfüllen.
montag, musste ich wieder in die „produktive“ seite des lebens wieder eintreten und plötzlich alles in mich hat sehr heftig reagiert.
„so nicht“ scheinte mein körper zu sagen. „nein“
kann mann seine wahre bedürfnisse erfüllen, glücklich sein, und in unsere konsumgesellschaft leben?
du kennst es auch: auf deine arbeit, mit der bombardierung der medien, dramatische nachrichten und sinnlose werbung, weltuntergang !, mit der nutzlosen produkten in den regalen, mit den idealbilder und idealbedürfnisse die uns immer wieder unter die nase gerieben werden ...
wir sind nie genung - es gibt nur problemen - die katastrophe kommt.
es scheint dass wir einen jammernden baby im gesellschaftlichen schoss haben: die wirtschaft, die natur, das euro...
und - natürlich - wir gehören auch dazu - wir sind - du und ich ! die gesellschaft.
und deswegen alles in mich wiederstrebt sich diesen wahnsinn weiter zu machen.
ich steige aus.
ich möchte einfach und glücklich sein.
wie ?
ich mach mit.
????
ich stelle mich nicht dagegen. ich gehe mit - diese gesellschaft bin ich auch, es ist teil meines schattens. ich stelle mich nicht dagegen, ich höre das weinen der baby, ich nehme es in den armen und betrachte es für was es ist.
unsere alle gemeinsamen lage - die welt verändert sich jeden augenblich und ich bin auch dabei, das bin ich auch.
nicht dagegen - sondern liebend mit.
ich gebe meine liebe meine erde
du - erde mein - du wie du bist
ich trage dich in meinem herzen
ich gebe dir mein trost
und ich gebe dir meine neue vision
ich gebe dir, jetzt, mein glück.
dies ist heute mein morgengebet.
ich wünsche dir auch einen liebevollen wiederkehr nach der urlaub
sei mutig
du darfst diese erde verwandeln